Stadtzentrum

von **Erzähler** Do Aug 31, 2023 9:02 pm

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Die Stadtmitte ist der zentrale Bereich einer Stadt, oft auch als Innenstadt bezeichnet. Hier befinden sich in der Regel die wichtigsten Geschäfte, Bürogebäude, Restaurants, öffentliche Einrichtungen und kulturelle Sehenswürdigkeiten. Die Stadtmitte ist oft gut mit Fuhrwerk erreichbar und zieht viele Menschen an, sei es zum Einkaufen, Arbeiten oder zum Besuch von kulturellen Veranstaltungen. In der Stadtmitte finden sich oft auch historische Gebäude und Plätze, die das Stadtbild prägen.

von **Cassadina Silmariën** Sa Sep 02, 2023 10:37 am

Einstiegspost

[22:15:46] Seit Tagen Tage und gar Wochen, gab es nur eines. Triste Wolken, voll mit Wasser. Kaum hatte es mal aufgehört, da fing es schon wieder von neuem an zu Gießen in Strömen. Aber es blieb ihr auch nichts übrig. Sie musste Besorgungen machen. "So ein Mist Wetter.", wichen die Worte über ihre Lippen. Sie war schon eine ganze Weile hier in Mantania, dennoch hatte sie sich kaum gezeigt. Musste ja auch nicht jeder wissen, dass sie hier war oder? Die rothaarige Frau schaute sich um. Einige Pfützen hatten sich schon gebildet, die einfach nicht mehr aufgenommen werden konnten. Sie war in Rot gekleidet und war natürlich durch das triste und grün leicht zu sehen und zu erkenne. Zumal sie nicht von hier wirkte. Ihr tat der Regen natürlich nichts. Sie würde nur nass werden, zumal ihre Kleidung sie nicht vor solchen Wetter schützen konnte. Es war sogar kalt geworden, so dass man ihren Warmen Atem schon leicht sehen konnte. Sie bewegte sich dennoch im Schutz der Bäume und Häuser vorm Regen. Sie musste auf den Markt, sie musste da einige Sachen kaufen und dann wieder in ihre neue Behausung zu gehen und dort weiterarbeiten. So verschwand sie kurze Zeit darauf in Richtung des Marktplatzes. Es dauerte aber gar nicht so lange da kam die Hochgewachsene schon wieder zurück mit einigen Taschen und bewegte sich mit doch ziemlich sicheren Schritten in das Gasthaus, wo sie sich einen heißen Tee sich gönnte.

von **Claudius Marcellus** Sa Sep 02, 2023 10:40 am

[23:22:02] Langsam schält sich eine hochgewachsene Gestalt aus dem Zwielicht, welches durch die permanenten Regenschauer wie ein Vorhang wirkt. Langsam nähert sich die Gestalt dem Stadtzentrum, ignoriert dabei den strömenden Regen, durch den das Wasser wie Rinnsale an seinem langen Umhang herunterlaufen. Der dichte Stoff, der zusätzlich mit einer wachsähnlichen Flüssigkeit getränkt ist, verhindert dabei, dass sich seine Kleidung mit dem Regenwasser vollsaugt. Die zahlreichen Pfützen auf dem Weg werden möglichst umschritten und daher hält sich Claudius auch mehr am Rand des Weges. Als ein Bauer mit seinem Fuhrwerk an ihm vorbei klappert, kann er grad noch ausweichen um nicht vom Inhalt einer jener Pfützen besudelt zu werden, da der Holzkopf auf dem Kutschbock sich scheinbar in einem eigenen Traumland befindet und wohl nicht mitbekommt, dass er nicht alleine bei diesem Sauwetter unterwegs ist. Der Mann knurrt eine Beleidigung hinter dem Karren her und bleibt dann stehen um sich umzusehen und zu orientieren. Seine Hand legt sich in der Tasche des Umhanges dann um den prall gefüllten Lederbeutel, der an seinem Gürtel hängt und lässt dann doch ein leichtes Grinsen in den Mundwinkeln des Mannes erkennen. Der Tag war äußerst einträglich und sein Auftraggeber hat sich nicht lumpen lassen, ihn für seine Dienste entsprechend zu entlohnen. So entschließt sich der Großgewachsene, den erfolgreichen Tag mit sich selber zu feiern und sich in der Taverne etwas Flüssiges zu gönnen und sich so innerlich und Äußerlich auch etwas aufzuwärmen. Warum also nicht mal das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Als sich seine Schritte in die Richtung des gewissen Etablissements wenden, flackert aus eben dieser Richtung ein kurzer Lichtstahl auf, als dort jemand die Tür öffnet und gleich wieder verschließt. Claudius lächelt still vor sich hin... warum sollte er auch der Einzige sein, der ein trockenes Plätzchen sucht bei diesen Umständen. So erklimmt er kurz darauf die Stufen, die zu der Tür der Taverne führen und die unter seinem Gewicht ein…

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